Zum Inhalt springen

Mit CBD-Ölen Ängste mildern

Was man über den Wirkstoff der Hanfpflanze wissen sollte

 

(djd). Staatskonflikte, Coronapandemie, Preisanhebungen: Wenn die Zeiten unruhig sind und die Gedanken von Unsicherheit bestimmt werden, tut man gut daran, selbst zur Ruhe zu kommen. Das stärkt die eigene Resilienz, also die Fähigkeit, sich von Negativem abzugrenzen und Schwierigkeiten oder gar Krisen gesund zu meistern. CBD-Öl kann – oral eingenommen – dabei helfen, Ängste zu mildern. Was man dazu wissen sollte.

 

Frau nimmt CBD-Öl gegen Ängste
CBD-Öle werden vor dem Einschlafen mithilfe einer Pipette unter die Zunge geträufelt.

 

Pflanzliche Hilfe gegen Stress

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, einen Stoff, der aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als das bekanntere Tetrahydrocannabinol (THC) wirkt CBD nicht psychoaktiv und löst keine Rauschzustände aus. Vielmehr soll CBD entzündungshemmend, entspannend, entkrampfend, schmerzlindernd und regenerierend wirken. „Hanf wird schon sehr lange von Heilkundigen als Arzneipflanze eingesetzt“, erklärt Sven Matuschik, Vertriebs- und Marketingleiter des Schweizer Unternehmens Walgenbach. Tropfenweise eingenommen, ist das CBD-Öl beliebt als Mittel gegen Stress und Schmerzen. Auch beim Einschlafen kann es Unterstützung bieten. Man träufelt es mit einer Pipette unter die Zunge und belässt es dort für mindestens 30 Sekunden. So können die natürlichen Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Walgenbach produziert verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksnoten von Minze-Zitrone bis zu Mango-Pfirsich. Einsteiger sollten mit einem fünf- oder zehnprozentigen Extrakt beginnen.

 

Wellnesstag gegen Ängste
Entspannender Wellnesstag mit der besten Freundin: Auch in Cremes kann CBD enthalten sein.
Foto: djd/www.walgenbach.ch/Laura E. Lindenmann

 

Wirkung in Studien getestet

CBD fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, sondern in die Kategorie der Nahrungsergänzungsmittel. Die Substanz ist gut verträglich und es treten überwiegend keine bis allenfalls milde Nebenwirkungen auf. Das wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt. Durch weitere Studien gelten die positiven Effekte von CBD ebenfalls als gut belegt. So berichtet „The Permanente Journal“ über eine Untersuchung, die zeigt, dass sich sowohl die Angst- als auch die Schlafwerte von 72 Probanden nach der Einnahme von CBD verbesserten. Die Angstwerte nahmen bereits innerhalb des ersten Monats ab und blieben während der dreimonatigen Studiendauer niedrig. Verbraucher sollten beim Kauf allerdings darauf achten, dass nur zertifizierte Nutz-Cannabis-Pflanzen für die Herstellung des gewünschten Öls verwendet wurden. Die Produkte von Walgenbach beispielsweise werden zudem von einem unabhängigen Labor mit Zulassung gemäß ISO/IEC 17025:2017 geprüft. Die Untersuchung stellt sicher, dass die Öle keine Pestizide, Schwermetalle, Bakterien, Pilze, Lösungsmittelrückstände oder sonstige Fremdbestandteile enthalten.

 

CBD-Öl gegen Ängste
CBD-Öle sollen zur Entspannung beitragen.
Foto: djd/www.walgenbach.ch/Laura E. Lindenmann

 

Ängste lindern mit CBD-Ölen

Wenn die Zeiten unruhig sind, tut man gut daran, selbst zur Ruhe zu kommen. CBD-Öl kann, als Tropfen eingenommen, dabei helfen, Ängste zu mildern. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, einen Stoff, der aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als das bekanntere THC wirkt CBD nicht psychoaktiv und löst keine Rauschzustände aus. Vielmehr soll CBD entzündungshemmend, entspannend, entkrampfend, schmerzlindernd und regenerierend wirken. Diese Substanz fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Sie ist gut verträglich, und es treten überwiegend keine bis allenfalls milde Nebenwirkungen auf. Das wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt. Unter walgenbach.ch** gibt es eine Auswahl verschiedener Öl-Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksnoten.